Fatih Sultan Camiine yönelik taciz olaylarına karşı dayanışma etkinliği / Angriff auf die Möllner Fatih Sulatan Moschee
Mehmet Fatih Ak
06.09.2014
Sehr geehrter Landtagspräsident Herr Schlie,
Sehr geehrter Bürgermeister Herr Wiegels,
Sehr verehrte Teilnehmer,
Sehr verehrte Damen und Herrn,
Wir verurteilen Die letzten abscheulichen Angriffe auf die Möllner Fatih Sultan Moschee, die Verunstaltung und Sachbeschädigung verursacht haben, sogleich verurteilen wir die Täter und die krankhafte Besinnung die dahinter steckt auf das Schärfste.
Nach den uns vorliegenden Angaben des zuständigen türkischen Instituts für religiöse Angelegenheiten (Die Präsidentschaft für Religiöse Angelegenheiten), haben allein in diesem Jahr (2014) in Europa 70 Angriffe auf die Moscheen stattgefunden. In Deutschland beträgt die Zahl der Angriffe auf die Moscheen zwischen 2001-2013 durchschnittlich 22 für jedes Jahr. Im Jahr 2013 gab es 36 Angriffe und Anschläge. Leider ist die Zahl der ausgeübten Fälle in diesem Jahr auf 70 gestiegen. Am 11. August 2014 die Mevlana Mosche in Berlin in Brand gesetzt und zu Letzt haben wir eine Brandstiftung in Oldenburg erlebt.
Sehr verehrte Damen und Herrn,
Wir als Generalkonsulat der Republik Türkei und die türkisch stämmigen Bürger in Mölln, in Schleswig-Holstein, in Hamburg und in Deutschland sind vor einem solchen Bild verunsichert und besorgt. Wir wollen diese schöne Stadt Mölln nicht nur mit solchen abscheulichen Taten in Erinnerung haben, aber leider beschmieren und verunglimpfen diese Täter die Stadt Mölln, die sich von jeder menschlichen Vernunft sich distanzieren. Unserer Meinung nach, führt der beste Weg für Vorsorge solcher Straftaten vor allem durch Aufklärung der Geschehnisse und durch Bestrafung der Täter.
Der irische Denker Edmund Burke sagte einmal: “Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun”. Heute sind wir deswegen in Mölln, um unsere Unzufriedenheit, unsere Besorgnis und Bedauern über diese abscheulichen Taten zu äußern und unsere Bereitschaft für Solidarität mit der türkischen Gemeinde in Mölln zu verkünden. Besonders hier in Mölln müssen wir unsere Wachsamkeit bewahren und solidarisch gegen diese krankhafte Besinnung vorgehen.
Verehrte Teilnehmer,
Ob das von den Zeitungen und Medien bewusst oder unbewusst getan wird, mag ich nicht zu beurteilen, aber zusätzlich muss ich leider zum Ausdruck bringen, dass viele Artikel in deutschen Zeitungen und Programme in deutschen Medien, über die letzten Geschehnisse im Nahen Osten zwischen den Sätzen solche Argumente und Ausdrücke beinhalten, die der Islamophobie und der Fremdenfeindlichkeit Bodenschaffen und sie schüren. Wir müssen alle gegen dieses Vorgehen Wachsam bleiben.
Unsere Erwartungen von den deutschen Behörden und der Polizei sind es, dass das Lebens –und Existierens Recht der türkisch stämmigen und ihre Freiheitsrecht für Ausübung ihrer Religion bewahrt wird.
Wir verfolgen die aktuellen Entwicklungen in Mölln und sind davon überzeugt, dass die Schlewig-Holsteinische Regierung, der Möllner Bürgermeister, sowie die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizei auch wachsam und sensibel mit den Ermittlungen vorgehen.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
Sehr geehrter Bürgermeister Herr Wiegels,
Sehr verehrte Teilnehmer,
Sehr verehrte Damen und Herrn,
Wir verurteilen Die letzten abscheulichen Angriffe auf die Möllner Fatih Sultan Moschee, die Verunstaltung und Sachbeschädigung verursacht haben, sogleich verurteilen wir die Täter und die krankhafte Besinnung die dahinter steckt auf das Schärfste.
Nach den uns vorliegenden Angaben des zuständigen türkischen Instituts für religiöse Angelegenheiten (Die Präsidentschaft für Religiöse Angelegenheiten), haben allein in diesem Jahr (2014) in Europa 70 Angriffe auf die Moscheen stattgefunden. In Deutschland beträgt die Zahl der Angriffe auf die Moscheen zwischen 2001-2013 durchschnittlich 22 für jedes Jahr. Im Jahr 2013 gab es 36 Angriffe und Anschläge. Leider ist die Zahl der ausgeübten Fälle in diesem Jahr auf 70 gestiegen. Am 11. August 2014 die Mevlana Mosche in Berlin in Brand gesetzt und zu Letzt haben wir eine Brandstiftung in Oldenburg erlebt.
Sehr verehrte Damen und Herrn,
Wir als Generalkonsulat der Republik Türkei und die türkisch stämmigen Bürger in Mölln, in Schleswig-Holstein, in Hamburg und in Deutschland sind vor einem solchen Bild verunsichert und besorgt. Wir wollen diese schöne Stadt Mölln nicht nur mit solchen abscheulichen Taten in Erinnerung haben, aber leider beschmieren und verunglimpfen diese Täter die Stadt Mölln, die sich von jeder menschlichen Vernunft sich distanzieren. Unserer Meinung nach, führt der beste Weg für Vorsorge solcher Straftaten vor allem durch Aufklärung der Geschehnisse und durch Bestrafung der Täter.
Der irische Denker Edmund Burke sagte einmal: “Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun”. Heute sind wir deswegen in Mölln, um unsere Unzufriedenheit, unsere Besorgnis und Bedauern über diese abscheulichen Taten zu äußern und unsere Bereitschaft für Solidarität mit der türkischen Gemeinde in Mölln zu verkünden. Besonders hier in Mölln müssen wir unsere Wachsamkeit bewahren und solidarisch gegen diese krankhafte Besinnung vorgehen.
Verehrte Teilnehmer,
Ob das von den Zeitungen und Medien bewusst oder unbewusst getan wird, mag ich nicht zu beurteilen, aber zusätzlich muss ich leider zum Ausdruck bringen, dass viele Artikel in deutschen Zeitungen und Programme in deutschen Medien, über die letzten Geschehnisse im Nahen Osten zwischen den Sätzen solche Argumente und Ausdrücke beinhalten, die der Islamophobie und der Fremdenfeindlichkeit Bodenschaffen und sie schüren. Wir müssen alle gegen dieses Vorgehen Wachsam bleiben.
Unsere Erwartungen von den deutschen Behörden und der Polizei sind es, dass das Lebens –und Existierens Recht der türkisch stämmigen und ihre Freiheitsrecht für Ausübung ihrer Religion bewahrt wird.
Wir verfolgen die aktuellen Entwicklungen in Mölln und sind davon überzeugt, dass die Schlewig-Holsteinische Regierung, der Möllner Bürgermeister, sowie die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizei auch wachsam und sensibel mit den Ermittlungen vorgehen.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
Emine Derya Kara
Başkonsolos
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