Schleswig-Holstein Türk Toplumu'nun düzenlediği İftar Davetiyesinde yapılan konuşma
Devrim Öztürk
15.08.2012
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Albig,
sehr geehrte Frau Stadtpräsidentin Kietzer,
sehr geehrter Her Innenminister Breitner,
sehr geehrter Herr Dr. Küçükkaraca,
verehrte Vertreter aus Religion und Gesellschaft,
verehrte Damen und Herren,
der Fastenmonat Ramadan wird in der islamischen Welt als eine Zeit der Unterstützung, der Solidarität und des Teilens angesehen. In dieser Zeit sind die Menschen noch toleranter miteinander und respektieren gegenseitig noch stärker. In der heutigen modernen Gesellschaft benötigt der Mensch genau diese Toleranz und den gegenseitigen Respekt, da viele Menschen mit verschiedensten Konfessionen, religiösen Ansichten und Nationen zusammenleben. Die Mindestanforderung dieses Zusammenlebens ist, dass jedes Mitglied dieser Gesellschaft die Religion, die Lebensart, die Bräuche und die Gefühle des jeweils anderen respektiert. Die türkische Gesellschaft in Deutschland hat genau diese Erwartungen.
Ich sehe mit Freude, dass der Geist des heiligen Ramadan und der Brauch des gemeinsamen Fastenbrechens die Einheit und den gegenseitigen Respekt der in Deutschland lebenden Türken fördern.
Dass unsere deutschen Freunde dem Fastenbrechen beiwohnen, bereichert den Ramadan abermals. Ich glaube daran, dass solche gemeinsamen Aktivitäten den interreligiösen Dialog fördern und den Respekt und die Toleranz gegenüber unterschiedlichen Kulturen steigern.
Die Anerkenung des Islam durch einen Staatsvertrages zwischen den islamischen Verbänden in Hamburg und der Freien und Hansestadt ist in diesem Zusammenhang ein gutes Zeichen und eine Pionierleistung sowie ein Musterbeispiel innerhalb der gesamten Bundesrepublik. Der Vertrag ist ein wichtiger Schritt zur institutionellen Anerkennung des Islam in Deutschland. Wir sind glücklich, vernommen zu haben, dass die neue Schleswig-Holsteinische Regierung an einer Reform des Religionsunterrichtes nach dem Hamburger Modell arbeitet. Dies wird einen großen Beitrag auf dem Wege der Abschaffung von Intoleranz und Islamophobie leisten.
Die türkische Gemeinde schätzt die Meinung des geschiedenen Bundespräsidenten Wulff sowie die des jetzigen Bundespräsidenten Gauck, und hält daran fest: ‘Der Islam gehört zu Deutschland’ und ‘Die hier lebenden Muslime gehören zu Deutschland’.
Ich danke der Türkischen Gemeinde herzlich für die Einladung und wünsche allen Anwesenden ein gesegnetes Fastenbrechen.
Vielen Dank!
sehr geehrte Frau Stadtpräsidentin Kietzer,
sehr geehrter Her Innenminister Breitner,
sehr geehrter Herr Dr. Küçükkaraca,
verehrte Vertreter aus Religion und Gesellschaft,
verehrte Damen und Herren,
der Fastenmonat Ramadan wird in der islamischen Welt als eine Zeit der Unterstützung, der Solidarität und des Teilens angesehen. In dieser Zeit sind die Menschen noch toleranter miteinander und respektieren gegenseitig noch stärker. In der heutigen modernen Gesellschaft benötigt der Mensch genau diese Toleranz und den gegenseitigen Respekt, da viele Menschen mit verschiedensten Konfessionen, religiösen Ansichten und Nationen zusammenleben. Die Mindestanforderung dieses Zusammenlebens ist, dass jedes Mitglied dieser Gesellschaft die Religion, die Lebensart, die Bräuche und die Gefühle des jeweils anderen respektiert. Die türkische Gesellschaft in Deutschland hat genau diese Erwartungen.
Ich sehe mit Freude, dass der Geist des heiligen Ramadan und der Brauch des gemeinsamen Fastenbrechens die Einheit und den gegenseitigen Respekt der in Deutschland lebenden Türken fördern.
Dass unsere deutschen Freunde dem Fastenbrechen beiwohnen, bereichert den Ramadan abermals. Ich glaube daran, dass solche gemeinsamen Aktivitäten den interreligiösen Dialog fördern und den Respekt und die Toleranz gegenüber unterschiedlichen Kulturen steigern.
Die Anerkenung des Islam durch einen Staatsvertrages zwischen den islamischen Verbänden in Hamburg und der Freien und Hansestadt ist in diesem Zusammenhang ein gutes Zeichen und eine Pionierleistung sowie ein Musterbeispiel innerhalb der gesamten Bundesrepublik. Der Vertrag ist ein wichtiger Schritt zur institutionellen Anerkennung des Islam in Deutschland. Wir sind glücklich, vernommen zu haben, dass die neue Schleswig-Holsteinische Regierung an einer Reform des Religionsunterrichtes nach dem Hamburger Modell arbeitet. Dies wird einen großen Beitrag auf dem Wege der Abschaffung von Intoleranz und Islamophobie leisten.
Die türkische Gemeinde schätzt die Meinung des geschiedenen Bundespräsidenten Wulff sowie die des jetzigen Bundespräsidenten Gauck, und hält daran fest: ‘Der Islam gehört zu Deutschland’ und ‘Die hier lebenden Muslime gehören zu Deutschland’.
Ich danke der Türkischen Gemeinde herzlich für die Einladung und wünsche allen Anwesenden ein gesegnetes Fastenbrechen.
Vielen Dank!
Berati Alver
Başkonsolos
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